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Beratung

Maßgeschneiderten betriebswirtschaftliche Schulungen und Beratung für Privatpersonen, EPU und KMU.

Betriebswirtschaftliche

Beratung

Sie wollen betriebswirtschaftlich nachhaltig wachsen?

Dann kann ich Ihnen weiterhelfen. Mein Input richtet sich an Privatpersonen, EinPersonenUnternehmen sowie an kleine und mittlere Unternehmen.

Wie glücklich/zufrieden sind Sie?

Wenn Sie ein „sehr“ vor die beiden Adjektive stellen können, dann kann ich Ihnen nur gratulieren und einen sonnigen Tag wünschen!

Bei allen anderen Adverben sollten Sie eine Bilanz erstellen. Natürlich nicht wie im Unternehmensgesetzbuch vorgesehen, sondern Ihre momentane Lebenssituation betreffend.

Wesentlich dabei ist einerseits größtmögliche Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und andererseits ein umfassender Blick auf die gegenwärtige Lebenssituation. D.h. Sie sollten sich einen genauen Überblick über Ihre Bedürfnisse, Ressourcen, Wünsche und Verpflichtungen verschaffen.

Und wenn eines Ihrer Bedürfnisse ein monatlich frei verfügbares Einkommen von 50% ist, dieses aber stattdessen nur zu 10% gegeben sein sollte, dann sollten Sie Ursachenforschung betreiben.

Und genau dabei, in Form der Erstellung einer Einnahmen-/Ausgabenübersicht Ihres Haushalts oder Ihres EinPersonenUnternehmens, möchte ich Sie begleiten.

1. Controlling (EPU, KMU)

Bei einem Ein-Personen-Unternehmen ist der Gründer das Mädchen für alles, also auch für das Controlling zuständig, was wiederum nichts anderes bedeutet, als sich um folgende Dinge zu kümmern:

  1. Die Planung
  2. Das Tun
  3. Das Kontrollieren
  4. Das Handeln nach der Kontrolle

Der erste Schritt dazu ist das Festhalten der obigen Überlegungen im Businessplan.

Je größer ein Unternehmen wird, desto mehr muss sich das Mädchen für alles auch mit anderen Dingen beschäftigen und die Zeit für das Thema Controlling wird nicht nur immer kleiner, sondern das Thema Controlling selbst wird wegen der gewachsenen Organisation auch immer komplexer.

Damit sich hier keine unschönen Entwicklungen ergeben, wäre es sinnvoll, wenn die Verantwortung für das Controlling jemand anderem übergeben wird. Entweder einer eigens dafür angestellten Person oder einem externen Unternehmen wie z.B. PWR Beratung & Fotografie.

2. Kosten- und Investitionsrechnung

Sie möchten wissen, was der Mindestpreis für ein bestimmtes Produkt sein sollte oder ab wann bzw. ob sich eine bestimmte Investition überhaupt lohnt?

Entweder Sie fragen dazu Ihren Controller, oder Sie müssen sich selbst mit der Kosten- und Investitionsrechnung beschäftigen. Beide Rechnungsarten leben von den Informationen des betrieblichen Rechnungswesens (Buchhaltung), sind aber natürlich auf die speziell von Ihnen erzeugte Leistung und die damit einhergehenden Prozesse auszurichten.

Nachdem die Zeit, die Sie dafür aufwenden müssten, leider selten in ausreichendem Maße vorhanden ist, könnten Sie zur Beantwortung der obigen Fragen auch ein externes Unternehmen wie z.B. PWR Beratung & Fotografie engagieren.

3. Ein Ziel für alle

Ihre Mitarbeiter:innen verfolgen nicht das gleiche Ziel wie Sie? In meiner langjährigen Tätigkeit als Controller habe ich festgestellt, dass Mitarbeiter:innen die Gründe für manche Entscheidungen der Führungskräfte oft nicht verstanden haben. Das führte zu einem Widerstand gegen die Veränderung und in weiterer Folge dazu, dass die Unzufriedenheit im Unternehmen wuchs, die Mitarbeiterfluktuation stieg und der gesamte Leistungsprozess im Unternehmen langsamer und auch fehleranfälliger wurde.

Die Kundenbeschwerden häuften sich, die Umsätze gingen zurück und es kam zu Verlusten. All das, weil nicht alle das gleiche Ziel verfolgt haben!

Wie kann so eine Entwicklung vermieden werden?

Indem jede Mitarbeiter:in

  • die aus der Unternehmensstrategie für ihren Bereich definierten Kennzahlen bzw. Vorgaben versteht und
  • auch die Auswirkungen positiver und negativer Entwicklungen auf ihren und in weiterer Folge auf die anderen Bereiche richtig deuten kann.

Dieses Verstehen der Kennzahlen bzw. Vorgaben und somit auch das Akzeptieren so mancher Entscheidungen der Führungskräfte kann mit dem Einsatz einer, aus der Balanced Scorecard abgeleiteten Strategy Map erreicht werden.

Sollte Ihnen diese Problematik bekannt vorkommen, dann kontaktieren Sie mich.

4. Chancen & Risiken managen

Aber gibt es tatsächlich nur ein Ziel? Anders gefragt, sind Sie sich der Chancen und Risiken bewusst, die mit der von Ihnen gewählten Strategie einhergehen? Im Rahmen des Strategieprozesses sind die, mit den gewählten Strategien/Zielen einhergehenden Chancen und Risiken 

  • zu identifizieren
  • zu bewerten
  • festzulegen, wie diese gesteuert und
  • in welcher Form über deren Entwicklung berichtet werden soll.
Honorar

pro Stunde Schulung € 82,80 inklusive 20 % USt.